Raxfatz ins Wanderparadies

Wer zur Rax will, braucht kein Auto: Öffentlich geht’s viel bequemer.

Fast jeder Ausflügler kennt den bequemsten Weg auf die Rax: die Rax-Seilbahn. Doch nur wenige nützen den bequemsten Weg zur Rax: die Eisenbahn. Dabei kann die Anreise ins Wanderparadies so bequem sein.

    Öffentliche Anreise auf die Rax - in etwa 1,5 Stunden am Berg!
    Wien Hbf ÖBB-Regionalexpress Bhf Payerbach-Reichenau
    Bhf Payerbach-Reichenau Regionalbus 341 (MO-FR alle 2h / am WE stündlich)
    oder
    RUFbus Semmering-Rax (fährt nach Bedarf, täglich von 9.00 bis 18.30 Uhr)
    Hirschwang / Talstation Rax-Seilbahn
     

    Einfach in Wien in den Regional-Express einsteigen, Kopfhörer auf – und ein Album später (Familien-Variante: zwei UNO-Spiele später) ist Payerbach-Reichenau erreicht.

    Von hier geht’s mit dem Regionalbus, dem RUFbus Semmering-Rax (Haltestelle Nr. 12) oder mit der Höllentalbahn direkt zur Seilbahn-Talstation. Dort trennen Sie nur noch weniger als 8 Minuten Fahrzeit mit der Seilbahn von Ihrem Gipfelerlebnis auf der Raxalpe.

    Weitere Anreise-TIPPS

    Sparen Sie mit dem Kombiticket „ÖBB Plus“ – Wer bei der Buchung der ÖBB-Fahrkarte die Fahrt mit der Rax-Seilbahn gleich mitbestellt, genießt nicht nur den fantastischen Ausflug über Berg und Tal, sondern spart auch noch Geld.

    Buchen Sie das Sommerfrische-Ticket für eine historische Reise zur Rax: mit der historischen Höllentalbahn & dem Nostalgiebus geht es zur Rax-Seilbahn!

     


    4 Einkehr-Tipps für Rax-Wanderer

    • Das Erste, was man beim Ankommen am Plateau erreicht: Der Rax-Alm Berggasthof als vielseitiger Wander-Ausgangspunkt.
    • Knotenpunkt für größere Touren oder Ausflugsziel für Spaziergänger: Das Ottohaus auf 1.644 m Höhe erreichen auch Ungeübte, ohne außer Atem zu kommen.
    • Ein Ort zum Kräftesammeln: Die Neue Seehütte ist in ca. 1,5 Stunden durch eine einfache Wanderung erreichbar.
    • Nirgends ist der Sonnenuntergang so schön wie auf der „Akropolis der Rax“, dem Habsburghaus – vor allem dank seiner exponierten Lage am Grieskogel.